Die 26. Venus zog über 30.000 Besucher an, denen sich mehr als 250 Aussteller aus 40 Ländern präsentierten. Als eine der weltweit größten Messen in diesem Bereich konnte die Venus einmal mehr ihre Position als „Platzhirsch“ festigen. Auch dank der zahlreich anwesenden Stars und Sternchen erreichte die VENUS auch in diesem Jahr wieder hohe Aufmerksamkeit in den verschiedensten Medien.
Für Fachbesucher besonders interessant war der speziell ausgewiesene B2B-Bereich, zu dem andere Messebesucher keinen Zutritt hatten. Entsprechend ging es hier deutlich ruhiger zu – Voraussetzung für erfolgreiche Gespräche mit eventuellen neuen Geschäftspartnern. Geschlossen wurde dieser Bereich bereits am Samstag um 16:00 Uhr, allerdings waren ohnehin Donnerstag und Freitag die mit Abstand wichtigsten Tage für die Fachbesucher.
Whova App als Kommunikationstool zwischen den Fachbesuchern
Immer mehr Event Veranstalter nutzen diese App, um die Kommunikation zwischen den Teilnehmern zu optimieren. Bei der Venus betraf das eben die Fachbesuche, die über diese App Nachrichten, Kontaktdaten und weiteres austauschen oder sich zu den jeweiligen Vorträgen anmelden konnten.
Fachgespräche und Voträge in der B2B Halle
In der B2B-Halle wurden in einem abgetrennten Bereich Vorträge zu unterschiedlichen Themen gehalten. Der an den Vortrags angeschlossene Business Bereich bot einige Tischchen und Sitzmöglichkeiten, die eine gute Basis für ruhige Gespräche unter den Fachbesuchern boten.
Die benachbarte Model-Lounge war als Ruhebereich für die zahlreichen auf der Messe anwesenden Darstellerinnen gedacht.
Gewohnter Trubel im Besucherbereich
„Same procedure as every year“ hieß es in den für alle Besucher- und Besucherinnen offenen Hallen.
Heiße Shows boten die verschiedenen großen Anbieter auf den zahlreichen Bühnen, hier kamen wie gewohnt die Kunden und (Hobby-)Fotografen ausgiebig auf ihre Kosten. Heiße Outfits trugen nicht nur die Models, sonder oft auch Besucherinnen und Besucher.
Inklusion und Diversität war auch eines der tragenden Themen auf der Venus.Fairerweise muss man dazusagen, dass dies in der Erotikbranche gewissermassen schon seit Jahrzehnten Selbstverständlichkeit ist. Immerhin wurde es in diessem jahr auch so von einer breiten Öffentlichkeit wahrgenommen.
Resümee
Erwartungsgemäß war die Venus auch in diesem Jahr wieder ein Erfolg. Für das Fachpublikum galt das dank der entsprechenden neuen bzw. wieder eingeführten Angebote erfreulicherweise in besonderem Maße. Damit ist die Messe auch für B2B wieder ein Fixpunkt, viele aus dem Business haben sich die Venus bereits für das nächste Jahr fest vorgemerkt.